Im Gespräch mit Richard Helfer erfahren wir mehr über seine faszinierende Reise in die Welt der Radiästhesie und schamanischen Praktiken. Schon als 10-Jähriger entdeckte er seine Leidenschaft für das Wünschelrutengehen, was ihn zu einer lebenslangen Suche nach unentdeckten Wahrheiten und spirituellen Erkenntnissen führte.
Heute beschäftigt er sich nicht nur mit der Energiearbeit, sondern auch mit dem Schamanismus und den feinstofflichen Kräften, die unser Leben beeinflussen können.
Richard Helfer ist ein Mann auf der ständigen Suche nach Beweisen und tieferem Verständnis für die unsichtbare Welt um uns herum. Im folgenden Interview teilt er seine persönlichen Erlebnisse und Erkenntnisse, die ihn auf seinem Weg geprägt haben
Interview mit Richard Helfer
Was hat Sie dazu bewegt, sich mit Wünschelrutengehen und schamanischen Praktiken zu beschäftigen, und welche persönlichen Erfahrungen haben Sie dabei motiviert?
Bereits mit 10 Jahren bin ich in die Welt der Radiästhesie eingetaucht. Im Zuge eines Vortrages konnten die Zuhörer selbst mit der Wünschelrute gehen und ihr Glück dabei suchen. Bei mir hat das spontan funktioniert und mich auch damit sprichwörtlich infiziert.
Die Welt des Unsichtbaren lag vor mir um erforscht zu werden. Je älter ich wurde, umso neugieriger wurde ich. Kurse und Ausbildungen in der Radiästhesie folgten, und mit jeder Antwort die ich bekam, wuchsen neue Fragen in mir hoch.
Ich bin stets auf der Suche nach Beweisen. Das ist für das Ego sehr wichtig. Also habe ich mich auf das Suchen von Wasser für den Brunnenbau spezialisiert. Denn da sieht man schließlich den Erfolg, aber auch den Misserfolg eindeutig. Das ist reine Nervensache, wenn um mehrere tausend Euro mit einem Bohrgerät ein Loch in den Boden getrieben wird, um auf das kostbare „Nass“ zu stoßen. Und wenn die Trefferquote passt, dann passt auch das Selbstvertrauen. Und das ist das Wichtigste bei dieser Arbeit.
Es ist eine faszinierende unsichtbare Welt, in der wir leben.
Meine Neugier führte mich schließlich in die Welt des Schamanismus. Mehrere Erlebnisse der anderen Art brachten mich schließlich auf neue Pfade. Und der ist erst einmal für einen selbst gedacht. Denn bei schamanischen Praktiken begibt man sich in Bewusstseinsebenen, die man als die „Nicht alltägliche Wirklichkeit“ nennt.
Also in Bereichen, die im Unbewussten liegen und daher in der Alltagswelt nicht wahrnehmbar sind. Begibt man sich also auf schamanisches Terrain, dann muss man zunächst über seinen eigenen Körper-Seele-Geist Zustand Bescheid wissen. Das sind jahrelange Vorbereitungen, Übungen und Erfahrungen, die einen zielgerichtet seinen Weg weisen. Ich würde mich niemals als „Schamane“ bezeichnen. Denn das bin ich mit Sicherheit nicht.
Ich durfte schamanische Werkzeuge erlangen, und das war es auch schon. Sie sind sehr mächtig und Wirkungsvoll. Aber schlussendlich bin ich wieder bei der Radiästhesie gelandet. Mein Forschungsdrang ist nach wie vor ungebremst.
Zumal ich Dinge entdecken durfte, die nirgend wo niedergeschrieben sind, die jedoch ein erhebliches Potential für uns alle darstellen können. Schau ma mal, was alles noch kommt!
Könnten Sie den Ablauf einer typischen Sitzung beschreiben und erläutern, wie Sie dabei Erdstrahlen, Störzonen oder andere energetische Einflüsse identifizieren und ausgleichen?
Mein Hauptwerkzeug ist die „Wünschelrute“ mit mir am anderen Ende daran. Mein Körper nimmt die gesuchte Strahlung auf wobei es zu minimalen Muskelreizen in den Armen kommt. Das wiederum ergibt den sogenannten Rutenausschlag. Es ist keine „Zauberei“sondern eher Physik. Der Rutenausschlag wird durch neurologische Bewegungen“ im Körper ausgelöst. Und das kann man trainieren.
Bei meinen Hausbesuchen lokalisiere ich im Wohn- bzw. Schlafbereich zunächst energetisch intensive Wasserführungen und Erdverwerfungen. Verwerfungen sind Brüche im Gestein.
Also Haarrisse, die man mit dem Auge nicht sehen kann, jedoch eine erhebliche Belastung im energetischen Gefüge unseres Lebensraumes sein können. Kinder sind sehr sensibel und reagieren oftmals mit typischen „Ausweichen“. Dann gib es noch feinstoffliche Gitterstrukturen mit den typischen „Aufladende bzw. Abladende“ Plätze. Überlagern sich mehrere dieser sogenannten „Erdstrahlungen“, dann kann der Mensch, aber auch Tiere mit Unbehagen darauf reagieren.
Schlafstörungen können die Ursache dieser sogenannten „Strahlungszonen“ sein. In der heutigen Zeit jedoch sind der berufliche Stress, die Ernährung, aber auch der zunehmende E-Smog mit ein Grund, warum es zu körperlichen Entgleisungen kommen kann.
Tiere sind ebenfalls sensible Wesen und reagieren zum Teil mit Auffälligkeiten. Das gilt vor allem für Tiere in Stallungen bzw. in Boxen, wo kein Ausweichen möglich ist.
Richard Helfer: Techniken zur Verbesserung des Lebensumfeldes
Welche spezifischen Methoden und Techniken wenden Sie in Ihrer Arbeit an, um das Lebensumfeld Ihrer Klienten zu optimieren?
Wie oben bereits erwähnt, mein Hauptwerkzeug ist die typische „Wünschelrute“. Als ganz wichtig betrachte ich das richtige „Wording“. Ein Rutengänger „Misst“ nicht er „Mutet“. Das Wort „Muten“ kommt vom Wort „Vermuten“. Der Mensch ist kein Messgerät und kann als solches auch nicht „Geeicht“ werden. Jeder Mensch ist einzigartig.
Im energetischen wie im stofflichen. Dennoch kann auch ich Messen. Und das ganz leicht. Mittels E-Messgeräte erkunde ich Niederfrequente und hochfrequente elektrische und magnetische Felder. Der hausgemachte E-Smog ist oft schlimmer als alles andere.
Und den kann man ganz leicht reduzieren bzw. beseitigen. Man muss nur wollen. Bei Erdstrahlungen gilt die Prämisse
„Ausweichen“. Leider ist das in den heutigen kleineren Schlafzimmern oft nicht möglich. Ein weiterer faszinierender Bereich ist das Auflösen bzw. Erlösen von sogenannten Fremdenergien und Besetzungen. Die Art und Weise, in der ich mich damit auseinander setzen musste ist mehr als außergewöhnlich.
Hätte ich damals (vor vielen Jahren) gewusst, was ich da so mache, ich hätte sprichwörtlich den „Vogel“gezeigt und mich davon bewusst abgewendet. Aber es musste anders kommen. Da ich mich auch mit der
„Mauerentfeuchtungstechnologie beschäftigte, stieß ich zunächst auf ungewöhnliche Verhalten technischer Geräte. Dem näher auf den Grund gehend erkannte ich plötzlich, dass Fremdenergien eine Technologie in ihrer Wirkung beeinträchtigte.
Als Lösung dieses Problems erfuhr ich eine Seite in der Raumenergetik, die mich selbst zunächst erschaudern ließ. Als ich erkannte, was den alles „Fremdenergien“ sein können, und die eine besondere
„Wirkung auf eine bestimmte Technologie haben kann, musste ich mich mit der Lösung des Problems auseinander setzen. Und jetzt kommt ein Wort, dass sehr nahe an dem ist, was zu machen ist. „Exorzismus“. Zum Glück nicht ganz, aber fast. Denn plötzlich musste ich
„Gebete“ sprechen, um Einflüsse im feinstofflichen Bereich auszugleichen. Eliminiert man diese besonderen Einflüsse, dann funktionierten auch Technologien zur Mauerentfeuchtung wieder. Schon verrückt. Das beste aber war, das es den Menschen auch wieder besser ging. Am eindrücklichsten waren die Erfahrungen von Hunden und Katzen.
Die kamen sofort zur Ruhe, was sie sichtlich zeigten. Jetzt ist es umgekehrt. Menschen beauftragen mich um nach den rechten zu sehen. Viele Mitmenschen werden immer feinfühliger und auch hellsichtiger, jedoch können sie nichts bzw. wenig damit anfangen. Und die Massivität des Phänomens nimmt derzeit immer mehr zu.
Wie integrieren Sie schamanische Rituale und Geistheilung in Ihre Arbeit, und welche Vorteile hat dies für Ihre Klienten?
Schamanische Rituale vollziehe ich nur noch sehr selten, und wenn, dann nur für mich alleine. Meine Priorität liegt wie zuvor erwähnt beim Rutengehen, also dem Wassersuchen, bei Bauplatz und Schlafplatzanalysen und dem sogenannten „Biofeld-Clearing“ bzw. dem „Space-Clearing“ um beim richtigen Wording zu bleiben. Also dem auflösen und erlösen von Fremdenergien.
Ich würde mich nicht als „Geistheiler“ bezeichnen, zumal ich ein Problem mit dem Wort „Heilung“ alleine schon habe. Wir „Raumenergetiker“ harmonisieren feinstoffliche Energieflüsse und aktivieren bzw. regen dadurch die sogenannten „Selbstheilungskräfte“ an. Aber Heilen? Nein, wir Heilen nicht. Eines kann ich jedoch mit Sicherheit stehen lassen. Unser Hauptwerkzeug ist unser Geist, unser Bewusstsein, mit dem wir tagtäglich arbeiten und auch trainieren.
Was für Rückmeldungen und Erfolgsgeschichten haben Sie von Klienten erhalten, die Ihre Beratungen und Behandlungen in Anspruch genommen haben?
Bei der Wassersuche ist die Mundpropaganda das beste Werbemittel. Wenn man erfolgreich ist, dann wird man weiter empfohlen. Natürlich gilt das auch bei all den anderen Tätigkeiten, die ich zuvor beschrieben habe.
Viele Fallbeispiele und noch weitere spannende Erlebnisse findet man in meinem Buch, welches ich vor wenigen Jahren geschrieben habe. Da steht alles drinnen. Der Name lautet: „Richard Helfer`s Pantomysterium“ Geschichten – Fakten – Mysteriöse Wirklichkeiten
Wie passen Sie Ihre Angebote individuell an die Bedürfnisse jedes Klienten an, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen?
Durch die Vielfalt meiner individuellen Fachkompetenz analysiere ich auch in Bereichen jenseits der anerkannten Physik. Im Sinne höchstmöglicher Harmonie balanciere und optimiere ich bis in materielle Strukturen.
Zum Besten des Ganzen strebe ich Arbeitsqualität auf höchstem Niveau an. Oberstes Ziel meiner Arbeiten ist die Förderung des Bewusstseins von der Verbundenheit aller lebender Systeme.
Mein Handeln soll von Liebe, Ehrfurcht, Zuverlässigkeit, Verantwortung, Kreativität, Toleranz und Innovationsbereitschaft durchdrungen sein.
Motto: Allgemeine Rettung und harmonische Entwicklung Hoòpono`pono
Welchen Ratschlag würden Sie Menschen geben, die skeptisch gegenüber Wünschelrutengehen und schamanischen Praktiken sind?
Skepsis ist gesund und wichtig. Ich selbst bin mein größter Kritiker. Stets auf der Suche nach „Beweisen“. Und wenn man es wirklich wissen möchte, dann muss man eben seine Komfortzone Verlassen und sich auf unbekanntes Terrain bewegen. Nur im Tun erlangen wir selbst Erfahrung. Und das ist das wichtigste.